Als Schattenbahnhof dienen die Gleise hinter der Kulisse, wobei das mittlere Gleis ein Durchfahrtsgleis ist, in dem inneren und äußeren können die Züge in Fahrtrichtung abgestellt werden. Am Ende jedes Moduls ist eine Weichenverbindung zum mittleren Gleis vorzusehen, bei längeren Modulen können es auch mehrere sein.

Die alten Übergänge hatten den Nachteil das durch Einsatz der Fußlaschenverbinder keine zuverlässige Stromzuführung an den Übergängen gewährleistet war.

Bei den neuen Übergängen werden die Gleise bis zur Kante des Moduls gelegt wobei die letzten fünf Schwellen nicht befestigt werden. Durch den Einsatz des Schienenprofils der Modulausgleichsstücke ist es möglich eine Seite der beiden Gleise in der Länge zu varieren, an diesem lötet man nun einen Drath für den Fahrstrom an, so das eine zuverlässige Stromzuführung nun möglich ist.